artvideoKOELN
Die organisatorischen Strukturen hinter den Aktivitäten rund um “Kunst & Bewegtbilder” haben 2005 einen neuen Namen erhalten: artvideoKOELN international bildet gleichzeitig das Betriebssystem für alle künstlerischen, kuratorischen und vernetzten Aktivitäten, die von Wilfried Agricola de Cologne im Rahmen von ” The New Museum of Networked Art kreiert, geleitet und kuratiert werden.
artvideoKOELN international agiert dabei in einem globalen Netzwerk von Partnern, dazu gehören Festivals, Kulturinstitutionen, Kuratoren und Künstler und schließt dabei die Festivalplattform “CologneOFF – International Festival Network” bestehend aus CologneOFF – Cologne International Videoart Festival, 1 minuteCOLOGNE – Cologne One Minute Film Festival, animateCologne – Cologne Art & Animation Festival and exDox – experimental documentary film festival, die internationalen kuratorischen Plattform VideoChannel and den mit eingeschlossenen Projekten VIP _ VideoChannel Interview Project, VAD _ Video Art Database, AND _ Artists Network Database, aber auch seine umfangreichen Kunstsammlungen, dazu gehören auch Collective Trauma Film Collections (CTF) – featuring Shoah Film Collection (SFC) & Cambodia 1975-1979, sowie die Aktivitäten rund um A Virtual Memorial International Center for Commemorative Interventions (AVMCI) – seit 2017 das umfanreiche “The W:OW Project – Wir sind eine Welt – http://wow.engad.org – und 2018 “Die 7 Mahnmale für die Menschlichkeit” – http://7mfh.a-virtual-memorial.org
CologneOFF – Cologne International Videoart Festival feierte 2014 das 10 jährige Bestehen und wurde in das internationale Festival Netzwerk gleichen Namens umgewandelt.
Ausführliche INFO in Deutsch zum Download
2015 bekam artvideoKOELN mit artvideoKOELN – Audiovisual Experiences -ein eigenes Veranstaltungsformat.
2020 feiert artvideoKOELN sein 15 jähriges Bestehen!
Agricola de Cologne (Cologne/Germany)
Der vielseitige, interdisziplinäre Medienkünstler und – kurator lebt und arbeitet in Köln.
Er hatte mehr als 80 Einzelausstellungen in Europa, Südameirika und den USA; seit 2000 ist er auf mehr als 500 Festivals und Medienkunstausstellungen vertreten, darunter auch Biennale de Montreal 2004, Biennale of Electronic Art Perth/Australien (2004) Biennale für Video und Neue Medien Santiago de Chile (2005), Biennale von Venedig (2003, 2005).
Seine Arbeiten erhielten zahlreiche Preise und Auszeichnungen.